
Die Beinmuskulatur wird oftmals kaum Beachtung geschenkt und für selbstverständlich hingenommen. Jedoch sind gerade diese Muskelgruppen doch so wichtig für den Körper.
Oftmals wird angenommen, dass die Beine gar kein eigenes Training brauchen, da sie bei anderen Übungen oder Sportarten schon mit beansprucht werden. Doch warum genau dieser Gedanke falsch ist, werden wir dir in diesem Artikel erläutern.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Beinmuskulatur ist ein komplexes Muskelgebilde, welches dafür sorgt, dass wir alltägliche Bewegungen ausführen können. Das Beintraining sollte stets optimal auf diese Muskelgruppen ausgerichtet werden
- Das Trainieren der Beine sollte gut durchdacht und geplant werden. Dabei ist es wichtig zu wissen, wie die einzelnen Übungen korrekt auszuführen sind. Nur dann kommt der Erfolg.
- Um Verletzungen der Beinmuskulatur zu vermeiden ist es wichtig sich vor dem Training aufzuwärmen und den Muskeln nach dem Training genügend Regenerationszeit einzuräumen.
Beinmuskeln stärken: Was du wissen solltest
Aus diesem Grund ist es nicht nur aus sportlicher Sicht von Vorteil, sich mit den eigenen Beinmuskeln auseinanderzusetzen und die verschiedenen Zusammenhänge zu verstehen.
Wie ist die Beinmuskulatur aufgebaut und was sind die Funktionen?
- Hüftmuskulatur
- Oberschenkelmuskulatur
- Unterschenkelmuskulatur
- Fußmuskulatur
Im Bereich der Hüfte ist primär die Gesäßmuskulatur dominierend. Diese setzt sich aus einem großen, einem mittleren und einem kleinen Gesäßmuskel zusammen. Darüber hinaus beginnen ab dem Hüftgelenk schon die Muskeln des Oberschenkels.
Innerhalb des Oberschenkels sitzt der Quadrizeps Muskel, bestehend aus vier einzelnen Muskelköpfen. Dieser Muskel zählt zu den stärksten Muskeln in deinem Körper und erstreckt sich nicht nur über die gesamte Vorderseite deines Oberschenkels, sondern deckt zudem auch einen Teil der äußeren Seite des Beines ab.
Sehr ausgeprägt ist die Unterschenkelmuskulatur vornehmlich auf der Rückseite des Beines. An dieser Stelle befinden sich deine Waden, welche sich aus dem langen und den kurzen Muskeln des Wadenbeins zusammensetzen. Die Unterschenkelmuskulatur schafft zudem einen fließenden Übergang hin zum Fuß. Da diese eng mit der Muskulatur im Bereich des Fußrückens und -sohle, sowie dem Sprunggelenk verbunden sind.
Schließlich enden wir mit der Muskulatur im Fuß. Die Fußmuskeln lassen sich in intrinsischer und extrinsischer Herkunft unterteilen. Als “intrinsisch” sind solche Muskeln zu verstehen, welche direkt im Fuß verankert sind. Extrinsische Muskeln hingegen entstammen der Unterschenkelmuskulatur.
Funktionell gesehen wird die Skelettmuskulatur bei jeglicher Art von Bewegung benötigt. Mit ihr ist es möglich gezielte Bewegungen aktiv auszuführen.
Dabei sorgen eine Vielzahl von Muskeln in der Hüfte, den Beinen und den Füßen dafür, dass ein aufrechter Stand überhaupt möglich ist und wir zugleich einen Fuß vor den anderen setzen können. Demzufolge kommt es bei flüssigen Bewegungen auf eine ausnahmslose Zusammenarbeit aller beteiligten Muskeln an.
Sowohl das Aufrichten nach dem Sitzen als auch die bloße Bewegung der Oberschenkel wird primär durch die Gesäßmuskulatur ermöglicht. Wobei diese gleichzeitig auch die Stabilisierung des Beckens gewährleistet.
Bei Bewegungen, in denen du springst oder deine Füße kreist, wird vor allem die Unterschenkelmuskulatur beansprucht. Die Muskulatur im Fuß ist nicht nur für die Bewegung in den Zehen verantwortlich, sondern sorgt für allgemeine Stabilität und hilft gleichzeitig, dass Sprünge abgefedert werden.(3)
Warum ist es wichtig, die Beinmuskulatur im Training nicht zu vernachlässigen?
Stabilität und Haltung
Bei sehr vielen Übungen spielen die Beine eine wichtige Rolle. Dies können auch Übungen sein, welche an sich nicht auf den Muskelaufbau in den Beinen abzielen. Die Beinmuskulatur bildet dabei die Grundlage für eine saubere und korrekte Ausführung der einzelnen Übungen.
Insbesondere, wenn Gewicht in das Training mit einbezogen wird. Daher ist es wichtig durch ein angemessenes Beintraining eine gewisse Stabilität in den Beinen aufzubauen, um bei allen Trainingseinheiten maximale Erfolge zu erzielen. (5)
Werden die Beine beim Training vernachlässigt, stehen der Ober- und der Unterkörper nicht in einem optimalen Verhältnis zueinander.
Dies kann unweigerlich zu einer schlechten Haltung des Körpers führen. Wie bereits erwähnt stabilisieren vorrangig die Gesäßmuskeln das Becken. Sobald diese Muskeln nicht den nötigen Halt versprechen, kippt das Becken nach vorne und es entsteht ein Hohlkreuz. Insofern sorgt ein regelmäßiges Beintraining für genügend Stabilität im gesamten Körper.
Fettverbrennung
Die Beinmuskulatur gehört mit zu den größten Muskelgruppen in deinem Körper und verbrennt daher auch am meisten Kalorien. Durch die große Muskelmasse verbraucht der Körper mehr Energie und dementsprechend mehr Kalorien. So ist es möglich mit Hilfe des Beintrainings langfristig auch abzunehmen.
Zudem wirkt ein Training der großen Muskelgruppen nachhaltig. Indem selbst nach Abschluss des Workouts der Kalorienverbrauch weiterhin im Gange ist, obwohl sich der Körper derweil schon im Ruhemodus befindet. Der Grundumsatz wird demnach durch das Trainieren der Beinmuskulatur gefördert und das Resultat ist eine angeregte Fettverbrennung. (1).
Optik
Das Missverhältnis von Ober- und Unterkörper wurde in einem gesundheitlichen Aspekt schon einmal thematisiert. Jedoch kann diese Dysbalance auch optisch negativ auffallen. So entsteht durch einen trainierten Oberkörper und untrainierten Beinen ein unsymmetrisches Gesamtbild. Von einem effektiven Beintraining profitieren zudem nicht nur die Beinmuskeln, sondern auch andere Bereiche deines Körpers.
Beispielsweise ist ein positiver Nebeneffekt ein trainierter Bauch, da das Fett am Bauch gleichzeitig beim Training verbrannt wird. Nebenher liefert eine trainierte Beinmuskulatur einen natürlichen Anti-Aging-Effekt und kann zudem die Anzeichen von Cellulite bei Frauen lindern. Durch den unter der Haut liegenden festen Muskel scheint das Hautbild geglättet. (8)
Wie muss ein effektives Training für die Beinmuskulatur aussehen?
Dadurch wird der Kalorienverbrauch im Körper angetrieben und steigt in die Höhe. Bei Übungen an den Maschinen werden die Beinmuskeln hingegen eher isoliert trainiert. Eine gute Kombination aus beiden Alternativen bietet sich hervorragend an.
Wo das Training absolviert wird, spielt dabei keine Rolle. Die Beinmuskulatur lässt sich sowohl im Fitnessstudio als auch mit eigenen Fitnessgeräten zu Hause aufbauen. Es ist jedoch wichtig seine eigene Komfortzone im Training zu verlassen und bis an seine Leistungsgrenze zu gehen.
Nur so werden die nötigen Muskelreize in den Beinen gesetzt, welche für den Muskelaufbau verantwortlich sind. Jedoch muss immer auf eine technisch korrekte Ausführung der Übung geachtet werden, um Verletzungen vorzubeugen.
Bei einer Trainingseinheit für die Beine kann die Dreisatzmethode sehr effektiv sein.
Das bedeutet, dass pro Übung: 3 Sätze mit bis zu 12 Wiederholungen durchgeführt werden. Zwischen den Wiederholungen empfiehlt es sich eine Pause von 60 – 90 Sekunden einzulegen.
Damit die Beinmuskulatur genügend Zeit hat sich regenerieren und sich zu erholen, empfiehlt es sich 2 – 3 Trainingseinheiten für die Beine zu planen. Diese sollten jedoch nie aufeinanderfolgenden Tagen stattfinden, sondern immer mit genügend Abstand. Es ist jedoch auch möglich ein sogenanntes HIT-Training durchzuführen mit nur einem sehr intensiven Satz pro Übung. (4)
Welche Übungen sind für den Aufbau der Beinmuskulatur geeignet?
Übung | Fokus | Ausführung |
---|---|---|
Kniebeugen mit Langhantel | Quadrizeps und Gesäßmuskulatur | Deine Langhantel sollte hinter deinem Kopf auf den Schultern liegen. Deine Füße stehen hüftbreit voneinander entfernt während deine Fußspitzen minimal nach außen deuten. Nun gehst du mit geradem Rücken konzentriert in die Kniebeuge. Dabei solltest du ungefähr einen 90-Grad-Winkel erreichen. Nach dem du unten kurz gehalten hast gehst du wieder in die Streckung. Wichtig dabei ist, dass Gesäß- und Bauchmuskeln angespannt bleiben und die Knie niemals ganz durchgedrückt sind. |
Ausfallschritte mit Kurzhanteln | Quadrizeps, großer Gesäßmuskel und Schenkelbeuger | Dein Kopf und Oberkörper bleiben während der gesamten Übung aufrecht. Deine Arme sind seitlich an deinem Körper, sodass dein gesamter Oberkörper eine Linie bildet. Nun setzt du mit einem Fuß einen großen Schritt nach vorne, während der andere Fuß auf der selben Stelle stehen bleibt. Achte darauf, dass das dein vorderes Knie nicht über deine Zehen hinaus schaut. Bei richtiger Ausführung sollte der Oberschenkel deines vorderen Beines waagerecht zum Boden sein. |
Beinpresse an der Maschine | Quadrizeps, Schenkelbeuger und großer Gesäßmuskel | Die Füße positionierst du so, dass deine Zehenspitzen leicht über deine Knie schauen. Dabei zeigen sie einfach gerade nach oben. Zudem sollten deine Füße hüftbreit auseinander aufsetzen. Dein Oberkörper und Gesäß liegen dabei eng an der Lehne, dass die volle Kraft aus deinen Beinen kommen. Nun winkelst du deine Beine Richtung Brust an und stößt sie danach wieder nach vorne. Auch hier aufgepasst. Die Beine nie ganz durchstrecken. |
Beinstrecker an der Maschine | Quadrizeps | Die Übung trainiert den Quadrizeps isoliert vom gesamten Bein. Du setzt dich dabei aufrecht hin und dein Oberkörper ist auch hier, eng an die Lehne geschmiegt. Über deinem Spann ist eine vorgesehene Polsterung, welche du mit der Kraft deines Oberschenkelmuskels anhebst. Sobald deine Beine die Streckung erreichen, lässt du das Gewicht vorsichtig absinken. |
Beinbeuger an der Maschine | Schenkelbeuger | Deine Polsterung sollte dieses Mal über deinen Fersen liegen. Während du flach auf der Ablage liegst, achte darauf, dass deine Knie mit drauf sind. Mit Hilfe deiner Oberschenkelrückseite drückst du die Polsterung in Richtung deines Gesäßes, dass deine Unterschenkel ungefähr senkrecht stehen. Danach lässt du sie konzentriert absinken. |
Wadenheben | Wadenmuskulatur | Du kannst diese Übung zum Beispiel auf einer Treppenstufe oder einem Steppbrett ausführen, indem du dich dabei nur auf deine Fußballen stellst. Mit Hilfe der Kraft deiner Wadenmuskulatur hebst du deine Fersen so hoch es geht an, sodass du auf deinen Zehenspitzen stehst. Nachdem du kurz gehalten hast lässt du langsam deine Fersen wieder absinken. |
Um die richtigen Muskelreize setzen zu können sollte ein entsprechendes Gewicht eingesetzt werden. Es sollte so gewählt werden, dass du deine Sätze gerade so schaffst und trotzdem eine saubere Ausführung beibehälst.
Welche Probleme können innerhalb der Beinmuskulatur auftreten?
- Verspannung
- Muskelschmerz
- Kraftverlust und Erschöpfung
- Gefühlsverlust oder Lähmung
bemerkbar machen. Die Beinmuskeln leiden vermehrt unter Verspannungen, dieses Problem tritt am häufigsten innerhalb dieser Muskelgruppen auf. Meist sind Verspannungen das Ergebnis einer Überbelastung der Muskeln oder entwickeln sich nach Verletzungen in diesem Bereich.
Jedoch kann dies auch durch eine Fehlstellung der Beine, z.B. bei der Ausführung von sportlichen Übungen, hervorgerufen werden. Nach einem anstrengenden und intensiven Beintraining lässt auch meist der Muskelkater nicht lange auf sich warten.
Ein unmittelbar auftretenden Schmerzen in der Beinmuskulatur ist meist auf eine/n:
- Muskelzerrung
- Muskelkrampf
- Muskelfaserriss
- Muskelriss oder Sehnenriss
zurückzuführen. Diese Probleme treten häufig bei Sportlern auf. Betroffen sind bei diesen Verletzungen vermehrt die Beinrückseite und die Innenseite. Eine Zerrung des Muskels bedeutet, dass minimale Stellen am Muskel gerissen sind. Bei einem Muskelfaserriss sind dementsprechend einzelne Fasern des Muskels gerissen.
Ein Muskelriss kann sehr schmerzhaft sein, da in diesem Fall ein gesamtes Muskelpaket gerissen ist. Muskelkrämpfe entstehen beim Sport oftmals durch Überanstrengung oder falsche Bewegungen. Jedoch können diese Krämpfe, vor allem im Wadenbereich, auf Magnesiummangel zurückzuführen sein. (3)
Durch welche Maßnahmen kann Problemen der Beinmuskulatur vorgebeugt werden?
- Aufwärmen vor dem Training
- auf die richtige Ausführung der Übungen achten
- Mobilitätstraining einbauen
- unterstützende Ernährung
- genügend Regenerationszeit einplanen
- Dehnen der Muskeln nach dem Training
Das A & O vor jedem Beintraining ist die Aufwärmung. Die Muskeln müssen für die entsprechende Belastung vorbereitet werden, denn kalte Muskeln reißen leichter. Es reichen meist schon 10 Minuten einer Cardioeinheit auf dem Stepper oder dem Fahrrad. Zudem ist es sinnvoll vor jeder Übung mit einem Aufwärmsatz ohne Gewicht oder mit sehr wenig Gewicht zu starten. So werden die Muskeln langsam für das anstehende Training vorbereitet. (3, 7)
Wie bereits erwähnt ist die richtige Ausführung der Übung der Schlüssel zum Erfolg. Dies gilt auch bei der Vermeidung von Sportverletzungen in den Beinen. Anfänger sollten sich daher unbedingt vorher einen professionellen Rat einholen. Um eine saubere Ausführung zu gewährleisten, ist bei vielen Beinübungen Mobilität gefragt.
Beispielsweise fehlt es einigen Sportlern an Beweglichkeit, um technisch korrekte Kniebeuge auszuführen. Die Hüfte scheint eingeschränkt und blockiert zu sein, sodass sie nicht tief genug in die Hocke gehen können. Das Verletzungspotential ist bei Unbeweglichkeit sehr hoch und sollte aus diesem Grund mit in den Trainingsplan eingebunden werden.
Sobald Muskelaufbau oder -stärken das Ziel ist, ist eine ausgewogene trainingsorientierte Ernährung sehr wichtig. Die Erfolge bleiben sonst gänzlich aus und Schmerzen können sich in der Beinmuskulatur bemerkbar machen. Ein intensives Beintraining erfordert die nötige Menge an Nährstoffen um die Muskeln beim Aufbau zu unterstützen. (9, 10)
Gleichwohl wurden die Beinmuskeln in einem anstrengenden Training auch dementsprechend belastet und benötigen genügend Regenerationszeit. Die Muskeln müssen sich erholen können um zu wachsen. (2)
Am Ende des Beintrainings ist es von Vorteil sich noch einmal kurz Zeit zu nehmen und sich zu dehnen. Die Muskeln werden gelockert und auf Dauer flexibler. Dies kann Verspannungen in den Beinen vorbeugen. Sollte der Schmerz bereits da sein können vor allem Wärme, leichte Bewegungen oder Massagen unterstützend wirken. (6, 7)
Fazit
Die Beinmuskulatur ist ein komplexes Gebilde aus Muskeln, welche in perfekter Zusammenarbeit miteinander agieren. Eine Möglichkeit dieses Gebilde auf lange Sicht zu schützen und zu stärken ist ein regelmäßiges Krafttraining der Beine.
Die Festlegung der Trainingseinheiten sollte unter Betrachtung des Aufbaus der Beinmuskulatur stattfinden. Anhand dessen kann ein effektives Training aufgebaut werden, welches den eigenen Zielen entspricht. Die Übungen für die Beinmuskulatur sollten dabei gewissenhaft ausgeführt werden, um maximale Erfolge zu erzielen und um mögliche Verletzungen zu vermeiden.
Bildquelle: Oleksandr Boiko/ 123rf
Einzelnachweise (10)
1.
Westcott WL. Resistance training is medicine: effects of strength training on health. Curr Sports Med Rep. 2012 Jul-Aug;11(4):209-16. doi: 10.1249/JSR.0b013e31825dabb8. PMID: 22777332.
Quelle
2.
sportärztezeitung: Regenerationsernährung, Dr. Stephanie Mosler
Quelle
3.
netdoktor: Beinmuskulatur, Dr. Nicole Wendler, 30. März 2016
Quelle
4.
Jürgen Gießing: HIT-Fitness – HochIntensitätsTraining, Riva Verlag 2010
Quelle
5.
Suchomel TJ, Nimphius S, Stone MH. The Importance of Muscular Strength in Athletic Performance. Sports Med. 2016 Oct;46(10):1419-49. doi: 10.1007/s40279-016-0486-0. PMID: 26838985.
Quelle
6.
Riley DA, Van Dyke JM. The effects of active and passive stretching on muscle length. Phys Med Rehabil Clin N Am. 2012 Feb;23(1):51-7, x. doi: 10.1016/j.pmr.2011.11.006. Epub 2011 Dec 3. PMID: 22239873.
Quelle
7.
Woods K, Bishop P, Jones E. Warm-up and stretching in the prevention of muscular injury. Sports Med. 2007;37(12):1089-99. doi: 10.2165/00007256-200737120-00006. PMID: 18027995.
Quelle
8.
netdoktor: Beinmuskulatur, Dr. Kathleen Küsel, 16. Februar 2021
Quelle
9.
Thomas DT, Erdman KA, Burke LM. American College of Sports Medicine Joint Position Statement. Nutrition and Athletic Performance. Med Sci Sports Exerc. 2016 Mar;48(3):543-68. doi: 10.1249/MSS.0000000000000852. Erratum in: Med Sci Sports Exerc. 2017 Jan;49(1):222. PMID: 26891166.
Quelle
10.
Alexandra Schek: Top-Leistung im Sport durch bedürfnissgerechte Ernährung. 1. Auflage 2002. Sportverlag Philippka
Quelle