
Suchst du nach einer Möglichkeit, deine Fitnessziele zu verfolgen? Ein Sportarmband kann eine gute Möglichkeit sein, genau das zu tun. Es ist eine bequeme und stilvolle Möglichkeit, deine täglichen Aktivitäten zu verfolgen und dich zu motivieren, deine Fitnessziele zu erreichen.
Bei der großen Auswahl kann es schwierig sein, sich zu entscheiden, wo man anfangen soll. In diesem Artikel geben wir dir hilfreiche Tipps, wie du das richtige Sportarmband für deine Bedürfnisse auswählst, damit du den besten Kauf für deinen Lebensstil tätigen kannst.
Das Wichtigste in Kürze
- Sportarmbänder sind in erster Linie dazu da, dass du deine körperlichen Aktivitäten ganz einfach am Handgelenk aufzeichnen und kontrollieren kannst.
- Grundsätzlich kannst du zwischen Activity-Tracker, Sportuhren und Smartwatches unterscheiden. Dabei sind alle Varianten in unterschiedlichen Funktionsumfang und Preisklassen erhältlich.
- Activity-Tracker sind besonders für Sportmuffel geeignet, die nur einen Überblick über ihre gemachten Schritte haben wollen. Freizeit- oder Spitzensportler können mit dem großen Funktionsumfang von Sportuhren ihre Trainingseinheiten exakt aufnehmen und analysieren. Menschen, die Funktionen für Sport und Alltag kombinieren wollen, sind mit Smartwatches gut beraten.
Sportarmband Test: Favoriten der Redaktion
Ratgeber: Fragen, mit denen du dich beschäftigen solltest, bevor du ein Sportarmband kaufst
Was ist ein Sportarmband?
Die Sensoren und Miniprozessoren des Sportarmbands zeichnen dabei Messdaten unterschiedlicher körperlicher Aktivitäten und Körperfunktionen auf. Die gesammelten Daten sind für den Nutzer auf seinem Smartphone oder Computer verfügbar und kontrollierbar.
Fitnessarmbänder versprechen mehr Motivation für Bewegung und einen gesünderen Lebensstil zu erzielen. Sowohl bereits verbrannte Kalorien als auch die Anzahl der Schritte pro Tag zeigt dir dein neuer Sportpartner an.
Wie funktioniert ein Sportarmband?
Mittlerweile bieten viele Fitnessarmbänder auf dem Markt einige zusätzliche Sensoren an, die noch mehr Arten von Bewegungen erfassen. Die verschiedenen Sensoren messen:
- optische Sensoren unsere Herzfrequenz,
- bioelektrische Sensoren unsere Körperzusammensetzung,
- GPS-Sensoren unsere zurückgelegte Strecke mit Angabe von Standort und benötigter Zeit.
Eine Bluetooth-Schnittstelle zwischen Sportarmband und Endgerät ermöglicht das Anzeigen der genauen Aktivitätswerte in einer App. Je nach Ausstattung der entsprechenden App kann der Nutzer seine Werte interpretieren und Handlungsempfehlungen daraus ableiten.
Für wen eignet sich ein Sportarmband?
Fitnessarmbänder sind dabei nicht nur für Menschen, die sich einen groben Überblick über ihre täglichen Bewegungswerte geben möchten, sinnvoll. Ebenso sind sie für Hobbysportler und Leistungssportler, die ihre konkreten Trainingseinheiten tracken und analysieren wollen, geeignet.
Wie viel kostet ein Sportarmband?
(Quelle: Eigene Darstellung)
Einen einfachen Aktivitätstracker, der bei manchen Herstellern sogar ohne Display kommt, gibt es bereits ab 10 Euro zu kaufen. Je nach Zusatzleistungen steigen die Preise bis zu 150 Euro an.
Einige Sportuhren kannst du bereits für 20 Euro erwerben. Für mehr Materialqualität und Funktion zahlst du bei den Marktführern jedoch bis zu 600 Euro.
Intelligente Sportarmbanduhren, sogenannte Smartwatches, sind im Hochpreissegment vorzufinden. Einsteigermodelle fangen zwar bei 100 Euro an, jedoch steigen die Preise der verschiedenen Hersteller bis an die 1000 Euro. Diese sind dann aber auch die technisch leistungsstärksten Modelle, die es auf dem Markt gibt.
Typ | Preisspanne |
---|---|
Activity-Tracker | ca. 10-150 Euro |
Sportuhren | ca. 20-600 Euro |
Smartwatches | ca. 100-1000 Euro |
Aufgrund der hohen Preisspanne, ist es vor dem Kauf extrem wichtig, dass du dir bewusst machst, welche Art von Sportarmband und welche Funktionen du unbedingt brauchst.
Wo kann ich ein Sportarmband kaufen?
Laut unserer Recherche werden über die folgenden Online-Shops am meisten Sportarmbändern verkauft:
- amazon.de
- mediamarkt.de
- saturn.de
- sportcheck.de
- conrad.de
- real.de
Welche Alternativen gibt es zum Sportarmband?
Außerdem bieten sich auch Hybriduhren oder dein Smartphone als alternative Lösungen an. Diese Optionen haben wir hier für dich näher beschrieben:
Hybriduhr
Optisch sehen sie aus wie normale Armbanduhren, können aber deutlich mehr. Hybriduhren verfügen zwar über ein analoges Ziffernblatt, zeigen aber mithilfe eines zusätzlichen digitalen Displays deinen Aktivitätsgrad an.
Zu jeder Hybriduhr gibt es in der Regel ebenfalls eine Smartphone-App, die verschiedene Funktionen, wie Schrittzählen oder Schlafqualitätsmessung, mitbringen. Interessant ist, dass Hybrid-Uhren mit Batterie laufen und damit über eine längere Akkulaufzeit verfügen als andere Wearables.
Smartphone
Um deine Aktivitäten zu verfolgen, musst du nicht zwingend ein Sportarmband besitzen. Mittlerweile gibt es eine Vielzahl von Apps im Fitness und Health-Bereich, die bereits einige Bewegungswerte anhand der Bewegung deines Smartphones berechnen. Im Vergleich zu Sportarmbändern sind die Sensoren jedoch nicht ganz so exakt in den Berechnungen. Ebenso sind sie in ihren Funktionen deutlich eingeschränkter.
Entscheidung: Welche Arten von Sportarmbändern gibt es und welche ist die richtige für dich?
Wenn du dir ein Sportarmband kaufen möchtest, hast du auf dem Markt eine große Auswahl. Grundsätzlich kannst du dich zwischen drei verschiedenen Arten von Sportarmbändern entscheiden:
- Activity-Tracker
- Sportuhren
- Intelligente Sportarmbanduhr (Smartwatch)
Einsatz und Funktionen der verschiedenen Sportarmbänder bringen jeweils Vor- und Nachteile mit sich. Je nachdem, welche Funktionen für dich relevant sind und für welche Aktivitäten du das Sportarmband brauchst, eignet sich eine andere Art für dich.
Was zeichnet ein Activity-Tracker aus und was sind seine Vorteile und Nachteile?
Ein leistungssteigernden, kompakter Activity-Tracker ist in der Regel mit den Grundfunktionen, Schrittzähler und Kalorienverbrauch, ausgestattet. Damit bekommst du einen groben Überblick über deine zurückgelegten Schritte und kannst überprüfen, ob du dich am Tag ausreichend bewegt hast.
Darüberhinaus besitzt der Activity-Tracker keine weiteren Funktionen. Einige Modelle kommen deshalb sogar ohne ein Display aus. Die Werte werden über die entsprechende Verbindung zum Smartphone angezeigt. Daher sitzt das Fitnessarmband sehr schmal am Handgelenk und ist deutlich leichter als andere Sportarmbänder.
Den Activity-Tracker kannst du problemlos bei all deinen Aktivitäten tragen. Da das Display entweder nicht vorhanden oder sehr klein ist, ist die Gefahr der Beschädigung im Vergleich zu anderen Sportarmbändern gering.
Was zeichnet eine Sportuhr aus und was sind ihre Vorteile und Nachteile?
Der Name lässt den Unterschied zwischen Aktivitätstracker und Sportuhr erahnen: Während der Aktivitätstracker lediglich Schrittaktivitäten erkennt, kann die adäquate und belastbare Sportuhr ebenso sportliche Trainingseinheiten auswerten.
Die Sportuhr kommt mit einem großen Display und mit einiges mehr an Funktionen für Sportbegeisterte. Über das Display kannst du deine benötigten Informationen direkt abrufen. Das heißt, du bist nicht zwingend auf eine Verbindung mit deinem Smartphone angewiesen. Wenn du gern auf eine zusätzliche App auf dem Smartphone verzichten möchtest, ist dies mit der Sportuhr also durchaus möglich.
Neben den Grundfunktionen, besitzt die Sportuhr je nach Modell viele weitere nützliche Funktionen für die Überwachung deiner Körperaktivitäten. Sie ermöglicht es dir, deine spezifischen Trainingseinheiten zu kontrollieren und zu analysieren. Beliebte Funktionen sind etwa die Herzfrequenzmessung, die GPS-Funktion oder die Unterscheidung unterschiedlicher Sportarten (z.B. Laufen, Fahrrad fahren, Schwimmen etc.).
Sportuhren mit sehr hohem Leistungsumfang gehören dabei zu den High-Tech Produkten unter den Sportarmbändern. Bei der großen Auswahl an Modellen werden deshalb nicht nur Freizeitsportler, sondern auch Leistungssportler fündig.
Was zeichnet eine intelligente Sportarmbanduhr (Smartwatch) aus und was sind ihre Vorteile und Nachteile?
Intelligente und multifunktionale Smartwatches erfreuen sich neben Activity-Trackern und Sportuhren großer Beliebtheit. Mit eigenem Betriebssystem und Touchdisplay funktionieren sie sowohl eigenständig als auch in Verbindung mit dem Smartphone als dessen erweitertes Display.
Sie sind in der Lage, Apps unterschiedlichster Art darzustellen. So kannst du etwa Anrufe, Messenger-Nachrichten oder Musik-Playlists direkt am Handgelenk entgegennehmen, lesen und abspielen. Ohne dabei das Smartphone aus der Tasche nehmen zu müssen. Einige Modelle werden sogar mit einer eigenen SIM-Karte betrieben, sodass du ohne Smartphone telefonieren und surfen kannst.
Mittlerweile nutzen viele Menschen ihre Smartwatch ebenso als Sportarmbanduhr. Viele der oben genannten Funktionen werden von Smartwatches bereits umgesetzt. Herzfrequenz- und GPS-Messungen sind beispielsweise für viele Modelle Standard.
Durch das Überwachen der Herzfrequenz können einige Sportarmbänder auch Herzkrankheiten erkennen. Treten Unregelmäßigkeiten auf, wird der Nutzer verständigt und kann somit der Erkrankung vorbeugen.
Zwar reichen die sportlichen Funktionen der Smartwatches im Vergleich zu den High-Tech Sportuhren nicht immer ran. Dennoch macht die Kombination aus dem Überwachen sportlicher Aktivitäten und dem Nutzen alltäglicher Apps die Smartwatch für viele Menschen attraktiv.
Kaufkriterien: Anhand dieser Faktoren kannst du Sportarmbänder vergleichen und bewerten
Im Folgenden werden wir dir zeigen, welche Aspekte dir dabei helfen zwischen der Vielzahl an möglichen Fitnessarmbänder zu entscheiden.
Die Kriterien, anhand derer du Fitnessarmbänder miteinander vergleichen kannst, umfassen:
- Funktionen
- Kompatibilität mit Smartphone
- Wasserresistenz
- Akkulaufzeit
- Design
- Preis-Leistungs-Verhältnis
In den weiteren Absätzen erklären wir dir, worauf es bei den einzelnen Kriterien ankommt.
Funktionen
Eines der wichtigsten Kriterien beim Kauf eines Fitnessarmbands sind die Funktionalitäten.
Insbesondere Sportmuffel sollen durch das Tragen des Sportarmbandes motiviert werden, doch auch Profisportler können mithilfe erweiterter Funktionen Trainingserfolge erzielen.
So haben zum Beispiel Freizeitsportler in der Regel andere Erwartungen als Spitzensportler. Ebenso sind einige Modelle besser für das Schwimmen geeignet, als für das Joggen. Bist du eher ein Sportmuffel und möchtest ausprobieren, ob du durch ein Fitnessarmband motivierter wirst, greif zunächst lieber zu einem Einsteigermodell mit Standardfunktionen.
Fitnessarmbänder haben in der Regel ein Spektrum folgender Features:
- Uhrzeit- Datumsanzeige
- Schrittzähler
- Kalorienmessung
- Stoppuhrfunktion
- Herzfrequenzmessung
- Blutdruckmessung
- GPS-Funktion
- Erkennung spezifischer Aktivitäten (z.B. Sportarten)
- Tages-/Monats-/Jahresziele definieren
- Schlafüberwachung
- Weck- und Erinnerungsfunktion
- Vibrationsalarm
- Musiksteuerung
Kompatibilität mit Smartphone
Wenn du dir ein Sportarmband kaufst, das du mit deinem Smartphone koppeln möchtest, ist die Kompatibilität zwischen beiden Geräten wichtig. Beide Geräte müssen zueinander passen, damit deine Daten überhaupt übertragen werden können.
Viele Modelle sind zwar sowohl für iOS-Geräte und Android-Geräte geeignet, die Garantie ist jedoch nicht immer gegeben. Eine Apple Smartwatch ist beispielsweise nicht kompatibel mit einem Android-Smartphone.
Weiterhin ist es sinnvoll, wenn du dich schon vor dem Kauf überlegst, welche Apps du mit deinem zukünftigen Sportarmband nutzen möchtest. Informiere dich am besten darüber, ob die bestimmten Apps mit den Sportarmbändern kompatibel sind.
Wasserresistenz
Wenn du deine Aktivitäten tracken willst, empfiehlt es sich, dass du das Fitnessarmband lange am Handgelenk trägst. Schweiß und Wasserspritzer (z.B. durch Regen) lassen sich daher kaum vermeiden. Den meisten Fitnessarmbändern machen kleine Mengen Feuchtigkeit nichts aus. Beim Schwimmen, Tauchen oder Duschen solltest du jedoch beim Kauf darauf achten, dass das Fitnessarmband absolut wasserdicht ist.
Akkulaufzeit
Wie jedes elektronische Gerät, muss das Fitnessarmband geladen werden. Die wenigstens Modelle kommen mit Batterie, die meisten werden durch einen Akku betrieben. Vor deinem Kauf solltest du dich deshalb mit der Akkulaufzeit beschäftigen. Einige benötigen je nach Nutzung nach einem Tag eine Ladung, andere halten bis zu mehrere Tage oder Wochen.
In der Regel gilt: Je mehr Funktionen dein Fitnessarmband hat, desto kürzer ist die Laufzeit des Akkus. Smartwatches verbrauchen deshalb oft mehr als Sportuhren. Activity-Tracker dagegen halten am längsten durch.
Design
So groß die Auswahl an Fitnessarmbändern ist, so groß ist auch das Angebot an (farblichen) Ausführungen dieser Modelle. Da du das Fitnessarmband höchstwahrscheinlich nicht nur zum Sport tragen wirst, spielt neben der sportlichen Funktion auch das zu dir passende Design eine Rolle. Ob sportlich, schick oder kunterbunt: Die Hersteller haben für jeden Geschmack das passende Modell. Und das bestimmt auch für dich.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Wie wir dir bereits gezeigt haben, ist die Preisspanne zwischen und in den verschiedenen Arten von Sportarmbändern extrem groß.
Selbstverständlich sollte der Preis im Bestfall so gering wie möglich sein. Dennoch solltest du dich bei dem Kauf nicht nur nach dem Preis richten. Denn je nach Leistungsumfang schwanken die Verkaufspreise der Modelle sehr stark.
Das richtige Preis-Leistungs-Verhältnis ist daher ausschlaggebend. Es ist wichtig, dass du dir vor dem Kauf bewusst machst, auf welche von den oben genannten Kriterien du besonders Wert legst. Versuche dann den bestmöglichen Kompromiss zu finden, damit du dein perfektes Sportarmband zu einem fairen Preis kaufst.
Trivia: Wissenswerte Fakten rund um das Thema Sportarmbänder
Welche Apps gibt es für das Sportarmband?
Fitness- und Health-Apps für das Smartphone gibt es wie Sand am Meer. Inzwischen gibt es für fast jede Aktivität eine App, oftmals sogar von unterschiedlichen Anbietern.
- Überlege dir im ersten Schritt, welche Aktivitäten du aufzeichnen und überwachen möchtest.
- Im zweiten Schritt suchst du im Apple- oder Playstore nach einer App, die zu deinen Bedürfnissen passt. Achte bei deiner Auswahl nicht nur auf den Funktionsumfang, sondern auch auf Kundenbewertungen.
- Prüfe, ob die App kompatibel mit deinem Fitnessarmband ist. Denn manche Apps sind nur für das Nutzen auf dem Smartphone gemacht.
Laut unserer Recherche sind das die Top 3 beliebtesten, kostenlosen Fitness-Apps:
- Runtastic
- Freeletics
- 7 Minuten Training
Welche Fitness- und Healthapps zum Beispiel mit der Smartwatch von Apple kompatibel sind, zeigt dir dieses Video, welches wir dir rausgesucht haben.
Welche Armbänder gibt es für das Sportarmband?
Einige Sportuhren sowie die meisten Smartwatches geben dir die Möglichkeit, Wechselarmbänder für dein Modell zu kaufen. Hast du zum Beispiel eine Apple Watch, so reichen die Varianten von Silikon, Nylon bis hin zu Leder. Aber auch im Punkt unterschiedliche Farben bieten die Hersteller ein schier unbegrenztes Angebot an.
Wenn du dein Sportarmband nicht nur als sportliches Gadget, sondern auch als modisches Accessoire siehst, lohnt es sich auf jeden Fall, Wechselarmbänder für verschiedene Anlässe zu haben.
Welche Auswahl du für dein Sportarmband hast, überprüfst du am Besten direkt auf der Hersteller-Seite deines Modells oder auf Vergleichsportalen.
Wie reinige ich ein Sportarmband?
Achte hierbei am besten darauf, was der Hersteller für Pflegehinweise empfiehlt. Die meisten Sportarmbänder lassen sich jedoch problemlos mit klarem Wasser und einem trocknen, weichen Tuch reinigen. Auf Reinigungsmittel solltest du generell eher verzichten. Die Inhaltsstoffe können dem Fitnessarmband schaden.
Je nachdem, ob das Armband abnehmbar ist und aus welchem Material es besteht, solltest du dieses gegebenenfalls separat reinigen. Achte auch hier auf die Pflegehinweise des entsprechenden Herstellers.
Welche Krankenkassen unterstützen meine Aktivitäten mit dem Sportarmband?
Krankenkassen haben ebenfalls ein Interesse daran, dass du dich genügend bewegst und einen gesunden Lebensstil führst. Denn je eigenständiger du auf dich und deinen Körper achtest, desto weniger beanspruchst du natürlich die Krankenkasse.
Deswegen sind gesundheitsfördernde Maßnahmen, wie Sportkurse oder Fitnessstudio-Beiträge, gern gesehen. Diese Maßnahmen werden anteilig, manchmal sogar komplett gefördert. Mittlerweile bieten einige Krankenkassen sogar Zuschüsse für die Anschaffung eines Fitnessarmbandes an. Es kann daher keinesfalls schaden, bei deiner Krankenkasse nachzufragen.
Weiterführende Literatur: Quellen, Studien und interessante Links
[1] https://www.br.de/nachrichten/wissen/mit-smartwatches-und-fitnessarmbaendern-krankheiten-verhindern
[2] https://www.businessinsider.de/fitnessarmband-hersteller-hat-milliarden-nutzerdaten-ausgewertet-mit-einem-kleinen-trick-koennt-ihr-besser-schlafen-2019-1
[3] https://www.handelsblatt.com/arts_und_style/lifestyle/wearables-wie-fitness-tracker-zu-mehr-bewegung-motivieren/24236402.html?ticket=ST-1823566-vy6OdHyQmuoi4nm6fDQJ-ap2
[4] https://www.e-recht24.de/news/datenschutz/11373-datenschutz-fitnesstracker-mit-erheblichen-maengeln.html
[5] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25250859
[6] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/29249986
[7] https://www.heise.de/mac-and-i/meldung/Apples-Herzstudie-Smartwatch-soll-auf-Herzrhythmusstoerungen-hinweisen-3905727.html
[8] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/28543847
Bildquelle: unsplash.com / Alora-Griffiths, 750371